Content Marketing
und Dialog

Dynamisch punkten mit wertvollem Inhalt

 

Don Peppers und Martha Rogers nannten es One-to-One. Andere haben alternative Bezeichnungen kreiert wie CRM oder real time marketing, continuous relationship management und mehr. Eines haben jedoch alle gemeinsam, die grundlegende Idee basiert auf strategischer Kundenzentrierung und dem Management individueller Beziehungen. Es braucht im Zusammenspiel aller Kanäle, offline wie online, differenzierten und dynamischen Content mit Mehrwert.

Subjektiv empfundener Nutzen ist der Treiber

Auf unserer Suche nach relevantem Content müssen wir das Produktzentrum verlassen und uns ganz dem Kunden zuwenden. Im Dialog und durch Dialog Mehrwehrt liefern − entlang seiner Customer Journey. Dabei sind differenzierende Themen und Inhalte das eine und nützliche Formate das andere. Man muss Content Entwicklung nicht nur im Agenda Setting denken, sondern zum Beispiel auch

  • den Empfänger in seinen Rollen sehen. Ein Einkäufer eines Unternehmen ist in dieser Funktion auch Kostensenker, zugleich aber auch Führungskraft und Konfliktlöser. Auch ein Arzt ist nicht „nur“ Therapeut, der sich permanent auf fachlichen Gebieten fit halten muss, sondern auch in Patientenkommunikation und Leadership.
  • Daten aus anderen Welten, aus verschiedenen Quellen und Disziplinen aller erkennbaren Wissensbereiche nach dem integrativ angesetzten Nutzen für den Kunden und sein Geschäft filtern.
  • Informationsangebote wie aus dem Ei gepellt servieren. Mit sofort realisierbarem Nutzen verbinden und „snackable“ aufbereiten.

Zu definierten Zeit- und Kontaktpunkten sind Themen zu recherchieren, aufzubereiten, umzusetzen. Content-Management arbeitet darum kontinuierlich, in Modulen und mit doppeltem Boden.